Rabea beschäftigt sich in ihrer Arbeit spielerisch mit der oft unsichtbaren Komplexität von Stimmungen. Ihr Werk "happy" erzählt die innere Dunkelheit von Depressionen. Ändert man seine Betrachtungsperspektive, wird "happy" im nächsten Moment zu "sad" und umgekehrt. Beide Seiten entziehen sich einer objektiven Wertung und sind damit weder gut noch schlecht. Vielmehr ist es der oftmals abrupte Wechsel, der Betroffene und ihr Umfeld vor Herausforderungen stellt.

